{"id":291,"date":"2020-06-19T08:13:29","date_gmt":"2020-06-19T08:13:29","guid":{"rendered":"https:\/\/2020.antegrad.de\/?page_id=291"},"modified":"2021-07-26T14:59:04","modified_gmt":"2021-07-26T14:59:04","slug":"unternehmenssteuerungssysteme","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.antegrad.de\/unternehmenssteuerungssysteme\/","title":{"rendered":"Unternehmenssteuerungssysteme"},"content":{"rendered":"\t\t
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Unter­neh­mens-
steuer­ungs­systeme<\/h1>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Mit einem individuellen Unternehmensf\u00fchrungssystem werden Ihr Krankenhaus transparenter gestaltet und Visionen einfach umgesetzt.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Trans­pa­rente
Unter­nehmens­f\u00fchrung<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\tWo verdient und wo verliert das Krankenhaus Geld?\n\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tWie erkennt man Marktchancen und wie schafft es das Unternehmen, schnell genug zu reagieren?\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tWie k\u00f6nnen Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer und Med-Leistungstr\u00e4ger gemeinsam jede Fachabteilung medizinisch und wirtschaftlich entwickeln?\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tWie komme ich von der Vision f\u00fcr das Krankenhaus ganz operativ in der Routine zu deren Umsetzung?\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Mit Finanzzahlen oder klassischem Controlling geht das nicht.\u00a0Und auch Konfrontation ist sicherlich keine L\u00f6sung.\u00a0Antegrad hat ein Steuerungssystem, also ein Unternehmensf\u00fchrungssystem entwickelt und erfolgreich bei Kunden eingesetzt.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Die Einfu\u0308hrung eines einheitlichen DRG-Systems (Fallpauschalen) fu\u0308hrte zu Kostentransparenz und zu echtem (Preis-)Wettbewerb zwischen den Krankenh\u00e4usern. Der Ver\u00e4nderungsdruck, den das DRG System ausl\u00f6st wird auch perspektivisch weiter anwachsen und keine tempor\u00e4re Herausforderung darstellen, die ausgesessen oder ignoriert werden kann. Wie in jedem Wettbewerb gibt es Gewinner und Verlierer. Einigen Krankenh\u00e4usern ist es in diesem Umfeld gelungen sich medizinisch und wirtschaftlich gut aufzustellen und nachhaltig positive Ergebnisse zu realisieren. Es gilt jedoch grunds\u00e4tzlich, dass nur wer die Konsequenzen und Effekte, die sich aus der Umstellung auf ein Preissystem ergeben, agil aufnimmt und sich dann entsprechend ver\u00e4ndert, erfolgreich sein kann. Das Beharren in den bestehenden Vorstellungen und Strukturen war und ist wirtschaftlich nicht zielfu\u0308hrend und kurz bis mittelfristig sogar existenzgef\u00e4hrdend.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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\u201eUnter­neh­mens-Kranken­h\u00e4user\u201c<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\t\t\t\t

Im DRG System, wie in jedem anderen Preissystem auch, gibt es wirtschaftliche lohnenswerte F\u00e4lle\/Kunden, um die ein harter Wettbewerb besteht und solche, die sich nicht rechnen. Fu\u0308r die lohnenswerten F\u00e4lle bilden sich im Zeitverlauf erfahrungsgem\u00e4ss Spezialisten heraus, die sich ausschliesslich auf diese konzentrieren. Umgekehrt wenden sich alle Anbieter, die dies aufgrund ihres Versorgungsauftrags k\u00f6nnen, von den F\u00e4llen ab, die nur unter Verlusten behandelt werden k\u00f6nnen. Krankenh\u00e4user sind mit der Einfu\u0308hrung des DRG-System faktisch ein \u201eWirtschaftsunternehmen\u201c und unterliegen damit in allen Aufgaben und Funktionen zwangsl\u00e4ufig auch einer wirtschaftlichen Betrachtung. Sie sind alle aufgefordert, in ihren jeweiligen Bereichen \u201emarktf\u00e4hig\u201c zu sein. Das heisst nicht nur im Bereich der Kernleistungen der Patientenversorgung, sondern insbesondere auch in den Sekund\u00e4r- und Terti\u00e4rbereichen (Labore, Apotheken, Reinigung, Finanzen, etc.).<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Medi­zinischen Lei­stungs­tr\u00e4ger<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\t\t\t\t

Krankenh\u00e4user haben im Vergleich zu \u201enormalen\u201c Wirtschaftsunternehmen noch immer mit einer spezifischen internen Differenzierung zwischen Kerngesch\u00e4ft und Verwaltung zu tun. Unterschiedliche Stakeholder haben zwar immer auch unterschiedliche Ziele und Wu\u0308nsche. Die Besonderheit im Krankenhaus ist jedoch, dass sich jede Gruppe wie (Beleg-)Mediziner, Pflege und \u00d6konomen viel st\u00e4rker hinter ihren gruppenspezifischen Zielen verbu\u0308nden, als dies beispielsweise bei Industrieunternehmen der Fall ist. Die Ziele der verschiedenen Gruppen im Krankenhaus sind deshalb oft unzureichend kongruent mit den Zielen des Krankenhaus als Unternehmen und k\u00f6nnen sogar den Zielen des Krankenhaus und\/oder den Zielen der Krankenhausleitung widersprechen. Das unternehmerisch verantwortliche Management muss einen Weg finden diese Interessenskonflikte aufzuheben.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Einfu\u0308hrung eines Steuer­ungs­systems<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Steuerung und Entwicklung der medizinischen Abteilungen:<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Transparenz schaffen<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\tEinfacher Kostenstellenplan und unmittelbare Abbildung der Verantwortungsstruktur\ndarin\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tDB-Rechnung \/ Fachabteilung (prim\u00e4r und Sekund\u00e4rbereich)\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tPreissystem und Verrechnung der Sekund\u00e4rleistungen > DB Rechnung auch im Sekund\u00e4rbereich\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tU-Organisation bei den Verwaltungsdienstleistungen (IT, Technik, Reinigung, Catering,..)\n> DB Rechnung\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tRestbereiche mit konsequenter Budgetsteuerung und Plan \/ Ist Darstellung\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Entscheidend hier: die \u201eeinfache Kostenstellenstruktur und die klare \/ eindeutige Kostenzuordnung.<\/i><\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\tAlle Zahlen die den Fu\u0308hrungskr\u00e4ften vorgelegt werden mu\u0308ssen korrekt sein (!) i.e. bis zum Beleg nachverfolgbar.\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\tBerechnung DB1,2 als Mass fu\u0308r Verantwortung \/ Leistung im jeweiligen Verantwortungsbereich\nund Aufstellung klarer marktf\u00e4higer DB2 Zielwerte.\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Diese k\u00f6nnen von Fachabteilung zu Fachabteilung unterschiedlich sein. Die P\u00e4diatrische Abteilung hat einen geringeren DB2 zu erwarten als die Kardiologie.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Regelm\u00e4ssige \u201eEntwicklungsgespr\u00e4che\u201c<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Gerade mit den med. Leistungstr\u00e4gern sollte die GF nicht u\u0308ber Finanzzahlen sprechen \u2014
sondern u\u0308ber medizinische Kennzahlen, med. Prozesse, Wettbewerb, Zuweiserstruktur, Fall-
Potentiale, also<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Kennzahlen fu\u0308r Med-Fachabteilungen<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Anzahl F\u00e4lle<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\tDRG-Erl\u00f6se\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tCase Mix\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tCMI\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tDRG Erl\u00f6se \/ Fall\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tVD\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tLanglieger\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tKurzlieger\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tBettenbedarf (Ann. 90% Auslastung; 365 Tage)\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tAnteil op. DRG\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tAnteil Bons. DRG\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tMDK-Rate\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tInek-Vergleich Med. Personal\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\u2026diese werden zu jedem Gespr\u00e4ch durch das Med-CO bereitgestellt. Die GF erg\u00e4nzt diese Werte durch externe Daten, wie:\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Externe Daten<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/i><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/i><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tMarktdaten<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\t\t\t\t
Marktanteile \/ Diagnose (ist) und Potential fu\u0308r +5 und +10 Folgejahre; Differenzierung nach Geschlecht und Alter<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/i><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/i><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tKonkurrenzdaten<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\t\t\t\t
Fallzahlen nach Hauptdiagnosen u. Fachabteilungen der umliegenden H\u00e4user<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/i><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/i><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tFilter<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\t\t\t\t
Effekte durch Demografie, ambulantes Potential, Mindestmengen, Epidemiologische Entwicklung, Med. Fortschritt,..<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/i><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/i><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tEinzugsgebiet<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\n\t\t\t\t\t
Einzugsgebiete auf Leistungsschwerpunktebene (bis ICD); Beru\u0308cksichtigung Konkurrenz u. der o.g. Filter<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Mit den med. Kennzahlen gilt es die kaufm. Werte zu erkl\u00e4ren und daraus den Handlungsbedarf
abzuleiten.<\/i> Abh\u00e4ngig von dem Ergebnis der kaufm. Kennzahlen kann dann der Handlungsbedarf definiert werden. Die Handlungsbedarfe leiten sich ausschliesslich aus den med. Kennzahlen ab:<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tVD zu hoch? Warum? Was kann man tun? \t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tLangliegen in der DRG x? Was tun? \t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tKonservativer Anteil der DRG zu hoch? \t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tPortfolio risikoreich wegen amb. Potential\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\tDerartige Fragen gilt es zu diskutieren und Massnahmen zu finden wie sich dies verbessern l\u00e4sst. Indem solche sachlichen Diskussionen entstehen kommt es nicht zu Konfrontationen die oft in\nForm von:\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\n\t\t\t\t<\/i>\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t
\n\n\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\tAnforderungen GF an CA: \u201eSparen\u201c und Killerargument CA zu GF: \u201e\u2026das gef\u00e4hrdet\nMenschen\u201c\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\tder gemeinsamen Verantwortung fu\u0308r das Unternehmen Krankenhaus nicht gerecht werden. Indem die GF dies regelm\u00e4ssig mit allen Leistungstr\u00e4gern macht und ab dem Zeitpunkt zu dem sich weitgehend eine positive Entwicklung zeigt die Kennzahlentwicklung auch unter allen Leistungstr\u00e4gern kommuniziert entsteht ein positiver Wettbewerb im Haus um die beste Abteilungsentwicklung und\nGF und Leistungstr\u00e4ger entwickeln gemeinsam Medizin und Organisation des Krankenhauses.\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Beispiel:<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tIn nahezu jedem Krankenhaus haben die medizinischen Leistungstr\u00e4ger ein pers\u00f6nlich sehr hohes Selbstwertgefu\u0308hl.\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\n\t\t\t\t<\/i>\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\tDie Medizin die sie leisten ist erstklassig oder gar Weltklasse,\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\n\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\tdie pers\u00f6nlich gew\u00e4hlte und installierte Organisation von OP, Ambulanz, Station,\nFunktionsbereiche \u2014 alternativlos und perfekt,\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tdas Zuweisernetzwerk maximal und natu\u0308rlich u\u0308berregional,\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tdie eigene Fachabteilung finanziert quasi das Krankenhaus und wenn das Krankenhaus kein Geld verdient liegt das\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tan der Ineffizienz der Kollegen \u2026besonders an Kollege a oder b\u2026.\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tder verschwenderischen Verwaltung und zudem\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tsind alle Zahlen betreffend seines Bereiches sowieso falsch\u2026 er hat da seine eigenen und\u2026\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\tDer Kostenstellenplan hat fu\u0308r das Krankenhaus in Summe 120 Kostenstellen.\nJeder Kostenstelle ist ein Verantwortlicher zuzuordnen (CA, PD, Techn. Leiter, PerChef, \u2026)\n Damit ist klar:<\/b>\nDer Verantwortungsbereich von CA Meyer erzeugt Kosten in H\u00f6he von x \u20ac. Diese x \u20ac k\u00f6nnen\ndem CA in Personal und Sachkosten bis zum Einzelbeleg dargestellt werden.\nEbenso einfach sind die Erl\u00f6se zuzuordnen \u2013 dafu\u0308r werden ebenso klare und einfache Regeln\nfestgelegt. z. B.:\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\tEntlassende Fachabteilung oder aufnehmende Fachabteilung erh\u00e4lt den Umsatz zugeordnet.\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tEs gibt eine Korrektur durch MDK die aus der Vergangenheit abgeleitet wird (%-Satz) und\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tes gibt dann, wenn es einen substantiellen Anteil an Verlegungen gibt, zu diesen F\u00e4llen\nquartalsweise eine Verrechnung.\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tFu\u0308r in Anspruch genommene Dienstleistungen anderer Fachabteilungen wird ein\n\u201ePreis\u201c (Marktpreis) gezahlt und umgekehrt verrechnen sich eigene Dienstleistungen fu\u0308r\nDritte.\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\tDie sich daraus ableitende DB Rechnung ist fu\u0308r CA Meyer nachvollziehbar.\nDiese kaufm\u00e4nnischen Werte relativieren in ihrer Klarheit und Transparenz die \u201eeigene\nWahrnehmung\u201c des CA Meyer. Es kann einerseits ausgewiesen werden, ob ein Fachbereich \u201eGeld verdient\u201c und es kann\ndargestellt werden in welchen med. Leistung und Prozesskennzahlen Potential besteht.\nSomit kann damit begonnen werden die erkannten Potentiale gezielt (statt unspezifisch\u2026\n\u201esparen!\u2026\u201c) anzugehen.\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Mit Findung der ersten Massnahmen zur L\u00f6sung von<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\tLanglieger\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\tMDK Rate zu hoch\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\u2026\t\t\t\t\t<\/p>\n\t\t\t\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\tverbessert sich automatisch die wirtschaftliche Situation \/ der DB1 und DB 2 der Abteilung und dieser Fortschritt kann und sollte entsprechend gewu\u0308rdigt werden. Natu\u0308rlich geht nicht jeder Leistungstr\u00e4ger diesen Weg freudig und konsequent mit \u2014 es gibt Ausnahmen die sich dem verweigern – aber dies waren in allen Projekten immer nur\nAusnahmen \u2014 die Mehrheit der Leistungstr\u00e4ger begru\u0308\u00dft die Transparenz und begru\u0308\u00dft die\nSichtbarkeit von Massnahmen und ihrer Wirkung.\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Antegrad setzt um<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tDie Antegrad GmbH hat solche Systematiken bereits in einigen Krankenh\u00e4usern mit sehr gro\u00dfem Erfolg eingefu\u0308hrt. Beginnend mit der \u00dcberarbeitung des Rechnungswesens, der Kostenstellenstrukturen der Kontierungsregelungen hat die Antegrad in allen Projekten auch die Entwicklungsgespr\u00e4che zumindest in der schwierigeren Anfangszeit geleitet, das System etabliert um dann an die GF zu u\u0308bergeben. Jeder Leistungstr\u00e4ger in einem Krankenhaus \u2014 jeder Chefarzt \u2014 ist fu\u0308r das Krankenhaus entweder sehr wertvoll oder sehr teuer. Die Diskussion, die Fu\u0308hrung dieser wichtigsten Unternehmensressource (ich entschuldige mich fu\u0308r diesen sehr kaufm\u00e4nnischen Begriff hier) ist Chefsache und nicht deligierbar.\n In der gemeinsamen Entwicklung der Bereiche bilden CA und GF ein Team und k\u00f6nnen nur als solches insgesamt erfolgreich sein.<\/b><\/i>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Sie haben Fragen oder m\u00f6chten weitere Informationen erhalten?<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Dann nehmen Sie direkt Kontakt auf.
Ihr Ansprechpartner: Gerhard Becker<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Auf einen Blick<\/h4>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Antegrad
optimiert den
Krankenhaus\u00adbetrieb<\/h2>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tWir verhelfen Ihrem Gesundheitsunternehmen auf allen Ebenen zu einer besseren Strategie und Organisation.
In folgenden Punkten unterst\u00fctzen wir Sie:\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Organisa­tionsent­wicklung<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tWir helfen Ihnen bei der
Entwicklung einer\npassenden Struktur und Organisation f\u00fcr Ihr Gesundheitsunternehmen.\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Portfolio­entwicklung<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Wir untersuchen Ihre Fachabteilungen genau und entwickeln auf dieser Basis das ideale Portfolio f\u00fcr Ihren individuellen Zielmarkt.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Entwicklung & Steuerung des gesamten Terti\u00e4r-Bereichs<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\tWir verbessern Leistung und Effizienz in allen Teilbereichen Ihres Unternehmens \u2013 von der Speiseversorgung bis zur Zentral­sterilisation.\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Unter­nehmens­steuerungs­systeme<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Mit einem individuellen Unternehmensf\u00fchrungssystem wird Ihr Krankenhaus transparenter gestaltet und Visionen einfach umgesetzt.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Interims Management<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Als Interims Manager helfen wir Ihnen bei der Verbesserung Ihres Managements, setzen Ver\u00e4nderungen um und unterst\u00fctzen Sie auf allen Ebenen.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Koopera\u00adtions\u00adent\u00adwicklung & Fusion<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Wir helfen Ihnen bei der Kooperation mit anderen Unternehmen, entwickeln die Aufgabenverteilung und schaffen eine Win-Win-Situation.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Digita­lisierung &
\u00adIT-Entwicklung<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Wir begleiten Sie kompetent auf dem Weg der Digitalisierung \u2013 vom Vorgehenskonzept \u00fcber die Digitalstrategieentwicklung bis zur Umsetzung.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Business­management & Training<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Antegrad entwickelt effiziente Managementsysteme, hilft bei deren Umsetzung und bildet die F\u00fchrungskr\u00e4fte fort.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Distressed Health Care<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Wir unterst\u00fctzen Sie bei allen\u00a0 n\u00f6tigen Restrukturierungs­ma\u00dfnahmen f\u00fcr Ihr Kranken­haus und optimieren mit Ihnen die strategische Ausrichtung.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Unter­neh­mens-steuer­ungs­systeme Mit einem individuellen Unternehmensf\u00fchrungssystem werden Ihr Krankenhaus transparenter gestaltet und Visionen einfach umgesetzt. Trans­pa­rente Unter­nehmens­f\u00fchrung Wo verdient und wo verliert das Krankenhaus Geld? Wie erkennt man Marktchancen und wie schafft es das Unternehmen, schnell genug zu reagieren? Wie k\u00f6nnen Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer und Med-Leistungstr\u00e4ger gemeinsam jede Fachabteilung medizinisch und wirtschaftlich entwickeln? Wie komme ich von der […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"footnotes":""},"class_list":["post-291","page","type-page","status-publish","hentry"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.antegrad.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/291","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.antegrad.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.antegrad.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.antegrad.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.antegrad.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=291"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.antegrad.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/291\/revisions"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.antegrad.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=291"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}