{"id":1240,"date":"2021-03-08T16:02:12","date_gmt":"2021-03-08T16:02:12","guid":{"rendered":"https:\/\/www.antegrad.de\/?page_id=1240"},"modified":"2021-03-09T14:55:27","modified_gmt":"2021-03-09T14:55:27","slug":"distressed-health-care","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.antegrad.de\/distressed-health-care\/","title":{"rendered":"Distressed Health Care"},"content":{"rendered":"\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t
<\/div>\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\n\t\n<\/svg>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t

Distress­ed Health Care<\/h1>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t

Wir unterst\u00fctzen Sie bei n\u00f6tigen Restrukturierungsma\u00dfnahmen f\u00fcr Ihr Krankenhaus und optimieren mit Ihnen die strategische Ausrichtung.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t

Distressed
Health Care<\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t

Politische Entscheidungen setzen Krankenh\u00e4user einem enormen wirtschaftlichen Druck aus. Beginnend mit der Umstellung der Verg\u00fctung f\u00fcr station\u00e4re Leistungen auf das DRG-System ab dem Jahr 2001 wurden die Vorgaben stets weiter versch\u00e4rft. Erh\u00f6hte Anforderungen an Ressourcenbereitstellung paaren sich mit Verg\u00fctungen, die diese Kosten nicht mehr ohne Weiteres decken. Die unl\u00e4ngst beschlossenen zus\u00e4tzlichen Belastungen aus dem Personaluntergrenzengesetz sowie dem neuen MDK-Gesetz lassen aktuell die wirtschaftlichen Probleme massiv wachsen.<\/p>


Eine unzureichende strategische Ausrichtung und multiple Ineffizienzen im t\u00e4glichen Betrieb f\u00fchren regelm\u00e4\u00dfig zum Abgleiten in die Verlustzone. Dies stellt die Verantwortlichen und die Tr\u00e4ger vor gravierende Herausforderungen und h\u00e4ufig auch schmerzhafte Entscheidungen, die bis zur Schlie\u00dfung des Hauses f\u00fchren k\u00f6nnen.<\/p>


Um dem vorzubeugen, ist konkretes Handeln erforderlich \u2013 jetzt.<\/b><\/p>


Es ist klar erkennbar, dass f\u00fcr sehr viele Krankenh\u00e4user und damit deren Tr\u00e4ger ein \u201eWeiter so\u201c, d. h. ein weiterhin nur \u201eSchonendes Optimieren\u201c nicht mehr ausreichen wird: Vielmehr m\u00fcssen konsequent umzusetzende neue Wege aufgezeigt und beschritten werden.
Kurzfristig wirksame Verbesserungen gew\u00e4hren die vom Gesetzgeber vorgesehenen Restrukturierungsinstrumente. Mit ihnen k\u00f6nnen das Gesch\u00e4ftsmodell noch grundlegender umgebaut, Liquidit\u00e4tskrisen \u00fcberwunden und Verbindlichkeiten neu geordnet werden. Je nach Situation kommen die verschiedenen Instrumente gezielt und effektiv zur Anwendung. Folgende Restrukturierungsszenarien sind m\u00f6glich:<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t